Rückblick - A-Liga Friedberg 2018/19

Drei Direktaufsteiger in die KOL - Verdienter Meister Massenheim - Der Aufsteiger FSG Burg-Gräfenrode schafft den Durchmarsch

Überraschender 4. Platz des Traiser FC – Absteiger Petterweil punktlos Letzter - Aufsteiger TFV Ober-Hörgern mit starkem Schlussspurt zum Klassenerhalt

Da sich vor der Saison die Experten nicht einigen konnten, wer wohl als Favorit zählen sollte, ist nun mit dem FC Hessen Massenheim auch kein Favorit oder Außenseiter Meister geworden. Am Ende war es ein verdienter Meister, nicht nur weil er 8 Punkte Vorsprung auf den „Zweiten“, die SG Dorn-Assenheim/Weckesheim hatte, oder weil er als bestes „Heimteam“ mit 15 Siegen durchs Ziel ging, sondern weil das Matter-Team einfach die stabilste Mannschaft über die gesamte Distanz war und immerhin einen Rekord von 15 Siegen in Folge aufstellte. Da es in dieser Saison überraschend viele schwache Auftritte, auch von den Favoriten, auf fremden Plätzen gab, überrascht es nicht, dass die „Hessen“, als Meister, nur das zweitbeste Auswärtsteam hinter Vizemeister Dorn-Assenheim/Weckesheim wurden, und das mit immerhin 6 Niederlagen. Der „Vizemeister“, der im nächsten Jahr nur noch als TSV Dorn-Assenheim an den Start geht, da sich der Partner, der KSV Weckesheim, als Verein auflöst, war mit >nur< 4 Niederlagen und insgesamt 27 Punkten in der Fremde zwei Zähler besser. Auch der Dritte Direktaufsteiger, die FSG Burg-Gräfenrode, die immerhin als Aufsteiger den Durchmarsch schaffte, hat in der Fremde 7 Niederlagen hinnehmen müssen. Ganz anders sieht es bei der Heimbilanz aus. Hier haben wohl beide Führenden Teams eine reine Weste, denn Beide haben zu Hause nicht verloren, allerdings haben die „Hessen“, wie schon erwähnt, sogar eine blütenweiße Weste, während sich die Schütz-Schützlinge, als Tabellenzweiter, immerhin 5mal die Punkte vor eigenem Publikum teilen mussten. Für den Tabellendritten, die FSG, gab es zu Hause nur eine Niederlage und die im letzten Heimspiel gegen den Traiser FC.

Insgesamt hat der Meister aus Massenheim in 30 Spielen 70 Punkte gesammelt und dabei ein Torverhältnis von 85:39 Tore erzielt. Vom 12. Spieltag bis zum 26. Spieltag wurden insgesamt 15 Siege in Folge eingefahren, der Garant für die Meisterschaft. Der beste Torschütze der „Rot-Schwarzen“ aus dem Bad Vilbeler Vorort, die in der Fairness-Tabelle immerhin Platz 3 (54 Gelbe/ 3 Gelb-Rot/ kein Rot) einnehmen, war Marco Höchst mit 15 Toren. Den höchsten Sieg hat die Matter-Elf auswärts beim 7:1 in Fauerbach erzielt, die höchste Niederlage beim 1:5 in Dorn-Assenheim kassiert. Beim Tabellenzweiten, der SG Dorn-Assenheim/Weckesheim (30 Spiele / 62 Punkte / 84:35 Tore), die mit nur 35 Gegentreffern die beste Defensive der Liga stellte, war der höchste Sieg das 8:0 bei Absteiger Petterweil. Die höchste Niederlage musste die Schütz-Elf in Massenheim mit 0:3 einstecken. Als bester Torschütze der Spielgemeinschaft, die in der Fairness-Tabelle nur Platz 10 (70 Gelbe/ 2 Gelb-Rot/ 1 Rot) belegt, fungierte Marvin Jung mit 20 Toren. Mit sechs Siegen in Folge, zu Beginn der Runde, hat die Zweierspielgemeinschaft hinter Massenheim (15 Siege in Folge) die zweitbeste Siegesserie hingelegt. Allerdings gelang dieses Kunststück auch dem Tabellendritten, der FSG Burg-Gräfenrode (30/ 60/ 106:50), die ebenfalls sechsmal in Folge, zu Beginn der Saison, gewann und mit 106 Toren den treffsichersten Angriff stellte. Die Roggauer schafften sensationell, als Aufsteiger der B-Liga, den Durchmarsch in die KOL und hatten mit dem 15:0 Sieg gegen Absteiger Petterweil auch den höchsten Sieg der gesamten Saison zu vermelden. Als höchste Niederlage wurde das 0:3 in Massenheim registriert. Als bester Torschütze kristallisierte sich Saber Ben Neticha heraus, der 34mal ins gegnerische Tor traf. In der Fairness-Tabelle wurden die Ziegler-Schützlinge allerdings nur Vorletzter (79 Gelbe/ 4 Gelb-Rot/ 2 Rote). Beim überraschenden Tabellenvierten, dem Traiser FC 72 (30/ 55 / 90:51), der dazu noch mit Abstand als fairste Mannschaft (nur 35 Gelbe/ 1xGelb-Rot/ kein Rot) durch Ziel ging, teilten sich den Titel als bester Torschütze die Spieler Robert Metz und Daniel Antmansky mit jeweils 19 Treffern. Die beste Serie der Geißböcke waren 10 Spiele in Folge ohne Niederlage (8 Siege – 2 Remis) und der höchste Sieg war der 8:0 Heimerfolge gegen Petterweil. Als höchste Niederlage mussten die Biehl-Schützlinge das 0:6 in Hoch-Weisel quittieren, die das einzige Team waren, dass alle sechs Punkte gegen den Aufsteiger Burg-Gräfenrode eingefahren hat. Beim Tabellenfünften, dem FC Kaichen (30/ 53/ 87:67), dem am Ende (5 Niederlagen in den letzten 8 Spielen) etwas die Luft aus ging und die mit 67 Gegentreffern eindeutig Defensivprobleme hatten, wurde als höchster Sieg das 12:1 gegen Petterweil notiert und als höchste Niederlage das 0:6 am Traiser Wäldchen vermeldet. Bester Torschütze der Pausch-Elf, deren Saisonverlauf ein ständiges Auf und Ab war, war wieder einmal Gerrit Fokken mit 16 Treffern und in der Fairness-Tabelle taucht man auf Platz 13 (56 Gelbe/ 9 Gelb-Rot/ 2 Rote) auf. Beim anderen Aufsteiger, dem SKV Beienheim II (30/ 48/ 98:70) ist am Torverhältnis eine „vogelwildes“ Spielsystem zu erkennen und das nicht nur, weil man direkt am torreichsten Spiel der Saison, dem 15:2 Sieg gegen Petterweil, beteiligt war. Dazu passt eigentlich gar nicht der zweite Platz der Rot-Weißen in der Fairness-Tabelle (58 Gelbe/ 1 Gelb-Rot/ kein Rot), die allerdings mit Marcel Bilkenroth (37 Tore) den Zweitplatzierten der Torjägerliste stellen. Er profitierte aus einigen ungewöhnlichen Ergebnissen, wie dem 15:2 und 9:0 gegen Petterweil, oder den beiden 7:3-Siegen gegen Oly. Fauerbach II und Wohnbach/Berstadt. Eine Serie von vier Siegen in Folge ist nicht unbedingt außergewöhnlich, allerdings dafür die enorme Auswärtsschwäche (8 Niederlagen – nur 13 Pkt.). Die höchste Niederlage gab es am Traiser Wäldchen, beim 1:6 zum Jahresende. Der punktgleiche Tabellensiebte, der SV Hoch-Weisel (30/ 48/ 94:69) hatte die gleiche >Krankheit< wie die Frey-Schützlinge: „Viele Tore – viele Gegentore“, wie man am Torverhältnis erkennen kann. Ähnlich auch die Anzahl an Toren beim besten internen Torschützen Niklas Beier (39 Tore), dem zwei Tore mehr gelungen sind als Bilkenroth und der in der nächsten Saison in die Gruppenliga zum FC Oly. Fauerbach wechselt. Die höchsten Siege waren das 11:0 und 9:0 gegen Petterweil und die höchste Niederlage setzte es gleich dreimal mit 1:5 in Bad Nauheim, in Beienheim und in Nieder-Florstadt. In der Fairness-Tabelle belegen die Gelb-Schwarzen Platz 6 (63 Gelbe/ 2 Gelb-Rote/ kein Rot). Auch der Tabellenachte, der auswärtsschwache TuS Rockenberg (30/ 48/ 81:58) hat die gleiche Punktzahl erzielt, wie Beienheim II und Hoch-Weisel. Allerdings haben die Grün-Weißen, die vor der Winterpause ihren Trainer Heerdt (beruflich) verloren, nicht so einen herausragenden Torschützen zu präsentieren. Linksaußen Marius Wetz brachte es auf 15 Saisontore und belegt damit auch einen vorderen Platz in der Torschützenliste. Überraschend allerdings der drittletzte Platz in der Fairness-Tabelle (72 Gelbe/ 8 Gelb-Rote/ 1mal Rot), was über das Zweieinhalbfache mehr an Strafpunkten gegenüber dem Traiser FC bedeutet. Die höchsten Siege gelangen, wie fast bei allen, gegen den VfB Petterweil, mit 8:1 und 7:2. Die höchste Klatsche gab es beim 0:4 in Dorn-Assenheim. Deutlich dahinter der Tabellenneunte, die heimstarke Spvgg. 08 Bad Nauheim (30/ 41/ 90:80), die gegen Ende gleich zwei Serien setzte. Zunächst die Negative mit 5 Niederlagen am Stück und zum Schluss der Saison 4 Siege in Folge. Die auswärtsschwachen Schützlinge von Bojan Blagojevic, der seine Truppe wohl nicht im Griff hatte, was der letzte Platz in der Fairness-Tabelle (69 Gelbe/ 3 Gelb-Rot/ 5 Rote) unterstreicht, waren auch an zwei der torreichsten Spiele der Liga beteiligt. Zum einen beim 9:3 Sieg gegen Melbach, zum anderen beim 6:7 in Ockstadt. Der höchste Sieg war das 7:0 gegen Petterweil und die höchste Niederlage das 2:6 in Burg-Gräfenrode. Als treffsicherster Spieler kristallisierte Fran David Jimenez heraus, dem 24 Treffer gelungen sind. Punktgleich mit den Kurstädtern rangiert der FC Nieder-Florstadt (30/ 41/ 50:56) auf Platz 10 und dem ersten negativen Torverhältnis (-6). Allerdings ist man in der Fairness-Tabelle (54 Gelbe/ 4 Gelb-Rote/ 2 Rote) weit vor den 08tern platziert (7. Platz). Mit 5:1 gegen Hoch-Weisel gelang der höchste Sieg, beim 0:5 in Massenheim gab es die höchste Klatsche und Enis Cirak, sowie Alexander Hausner triumphierten in der internen Torschützenliste mit ihren jeweils 9 Toren. Insgesamt erreichten die Rot-Schwarzen, die eine sehr durchwachsene Saison ablieferten, mit 50 Toren nur die zweitschlechteste Torausbeute vor dem punktlosen Tabellenletzten Petterweil (12 Tore). Allerdings bedeuten die nur 56 Gegentore immerhin den fünftbesten Wert. Einen erfreulichen 11. Tabellenplatz konnte der Aufsteiger TFV Ober-Hörgern (30/ 36/ 77:68) noch erreichen, Dank eines enormen Endspurts (6 Siege aus 9 Spielen). Mit Christian Teschner (27 Tore) besaßen die Gelb-Schwarzen, die in der Fairness-Tabelle (60 Gelbe/ 6 Gelb-Rote/ keine Rote) Platz 8 belegten, einen treffsicheren Spielertrainer, der den Klassenerhalt fast im Alleingang schaffte, der wiederum lange Zeit, durch die große Auswärtsschwäche (10 Niederlagen, nur 4 Siege), am seidenen Faden hing. Der 9:0 Sieg in Petterweil bedeutete den höchsten Sieg, ein 1:4 in Bad Nauheim und Beienheim die höchsten Niederlagen. Die größte Serie (negativ) war die sieglose Zeit zwischen dem 11. und 21. Spieltag (11 Spiele). Nur mit Glück entging der überraschend heimschwache SV Ockstadt (30/ 34/ 56:84) dem Abstieg aus der A-Liga. Die Germanen, die in der Fairness-Tabelle (46 Gelbe/ 3 Gelb-Rote/ 5 Rote) Platz 9 belegen, haben nur zwei (in Melbach 2:0, in Petterweil 5:0) ihrer letzten sieben Spiele gewonnen und es nur der schwachen SG Melbach (nur 2 Siege in 10 Spielen) zu verdanken, dass der Klassenerhalt gesichert werden konnte. Der höchste Sieg wurde beim 5:0 in Petterweil (wo auch sonst) erzielt und die höchste Klatsche gab es beim 1:8 in Burg-Gräfenrode. Als treffsicherste Torschütze trat Sezgin Karpuz in Erscheinung, der 21 der 56 Tore Germanen-Tore erzielte. Mit einem unerwarteten Schlussspurt (7 Spiele ohne Niederlage) konnte sich die Wölfersheimer Zweierspielgemeinschaft Wohnbach/Berstadt (30/ 32/ 63:66) noch in der A-Liga retten. Durch klare Siege gegen Hoch-Weisel (3:0), Petterweil (10:0), Nieder-Florstadt (4:0) und Rockenberg (5:2), sowie mit den Remis in Melbach (1:1), Dorn-Assenheim (2:2) und Trais (2:2) legten die Schützlinge des scheidenden Trainers Marco Walter den Grundstein zur Rettung. Dem schon erwähnten höchsten Sieg in Petterweil, steht die höchste Niederlage in Hoch-Weisel (1:7) gegenüber und der treffsicherste Torschütze war Christopher Zorbach mit 11 „Buden“. In der Fairness-Tabelle rangiert die SG, die eine enorme Auswärtsschwäche an den Tag legte, auf Platz 11 (69 Gelbe/ 5 Gelb-Rote/ keine Rote). Der Tabellenvierzehnte und Verlierer der Relegation, der FC Oly. Fauerbach II (30/ 30/ 69:97) ist ebenfalls ein ganz schwaches Auswärtsteam (nur 8 Punkte) und wurde nur von dem sieglosen Schlusslicht Petterweil übertroffen. Zwar erzielten die „Olympianer“, die nur zwei der ersten 11 Spiele gewannen, für einen Absteiger sensationelle 69 Tore (bester Torschütze: Cristian Vasile Bodea 11 Tore), aber durch solch hohe Niederlagen wie das 0:6 gegen Dorn-Assenheim/Weckesheim, das 1:7 gegen Massenheim, das 2:7 in Bad Nauheim, das 3:7 in Beienheim und das 1:6 in Burg-Gräfenrode kamen auch 97 Gegentore und eine Tordifferenz von -28 zu Stande. Der höchste Sieg, wie kann es auch anders sein, war das 10:1 gegen Petterweil. Auch der Vorletzte der Tabelle und damit ebenfalls Absteiger in die B-Liga, die SG Melbach (30/ 30/ 55:85), hat den höchsten Sieg auch gegen Petterweil (5:1) errungen und wurde am Traiser Wäldchen (0:7) am deutlichsten verprügelt. Den vier Auftaktniederlagen folgte gegen Ende der Saison erneut eine Serie von vier Niederlagen in Folge, ein Grund für den Abstieg, den man im letzten Jahr (17/18) noch durch die Relegation verhindern konnte. Ein weiterer Grund ist natürlich die enorme Heimschwäche (17 Pkt.) die die Rot-Weißen an den Tag legten, denn nur vier der 15 Heimspiele konnten gewonnen werden. In der Fairnesstabelle aber waren sie besser, dort belegte man Platz 4 (60 Gelbe / 2 Gelb-Rote/ keine Rote). Bester Torschütze war Markus Offermanns mit 16 Treffer. Der treffsicherste Torschütze beim punktlosen Schlusslicht VfB Petterweil (30/ 0/ 12:222), dem an dieser Stelle einmal ein großes Lob (außer bei der Meldung der Torschützen) ausgesprochen werden muss, das man diese Saison so fair durchgezogen hat, ist trotz der nur 12 erzielten Saisontore schwer zu ermitteln, da immer wieder Torschützen, gegen Ende der Runde, nicht eintragen oder gemeldet (von wem auch immer) wurden. Deshalb enden die Informationen über den VfB jetzt hier mit dem Hinweis, dass man die Runde durch einen Punktabzug des Verbandes, mit einem Punktestand von -2 beendete.       

Insgesamt produzierte die Liga 1197 Tore, das sind etwa 5 Tore pro Spiel und genau 89 Tore mehr wie in der vergangenen Saison. Die meisten erzielte Aufsteiger FSG Burg-Gräfenrode mit 106, gefolgt vom zweiten Aufsteiger SKV Beienheim II, der 98 Tore beisteuerte. Der Angriff des SV Hoch-Weisel hat mit 94 Treffern den 3. Platz geschafft, während der Traiser FC und Bad Nauheim auf 90 Treffer kamen. Allerdings stellten die Butzbacher Vorstädter auch den Torschützenkönig mit Niklas Beier, der 39 Tore erzielte. Als häufigstes Resultat stellte sich wieder einmal das 2:1 heraus, das 21mal erzielt wurde, 20mal hieß es 4:1 und 18mal trennte man sich mit 2:0. Das häufigste Unentschieden, von insgesamt 31, war wieder einmal das 1:1 (12mal), vor dem 2:2 (11mal). Interessant ist das, das torlose Remis (0:0) nur zweimal vorkam, nämlich beim Spiel des SV Hoch-Weisel gegen Nieder-Florstadt und zwischen Melbach und Rockenberg. Das Torreichste Spiel (17 Tore) war die Partie zwischen Beienheim II und Petterweil das 15:2 endete, gefolgt vom 15:0 Sieg der FSG Burg-Gräfenrode auch gegen Schlusslicht Petterweil und den Partien Kaichen gegen Petterweil (12:1) und Bad Nauheim gegen Ockstadt (7:6). Die längste Siegesserie hat wie fast immer der Meister, diesmal siegte die „Hessen“ 15mal in Folge, darunter auch 10 Siege ohne Gegentor. Auch die beste Heimmannschaft war der Meister FC Massenheim, der alle seine Heimspiele gewann. Der Vizemeister SG Dorn-Assenheim/Weckesheim blieb zu Hause auch ungeschlagen, lediglich 5mal musste man sich die Punkte teilen. In der Fremde war der Vize Meister Dorn-Assenheim/Weckesheim am erfolgreichsten (27 Punkte, nur 4 Niederlagen), vor Meister Massenheim (25 Pkt./ 6) und Mitaufsteiger Burg-Gräfenrode (22 Pkt./7). Da Absteiger Petterweil ja keinen Punkt erzielen konnte ist die schwächste Mannschaft in Heim- und Auswärtstabelle schnell festgestellt. Davor haben sich in den Heimspielen die SG Melbach (nur 4 Heimsiege insgesamt 17 Pkt.) und der SV Ockstadt (5 Siege – 18 Pkt.) nicht mit Ruhm bekleckert und auf fremden Plätz haben sich der FC Oly. Fauerbach II (2 Siege / 8 Pkt.) und die SG Wohnbach/Berstadt (2 Siege / 9 Pkt.) am unwohlsten gefühlt. Die Fairness-Tabelle führt der Traiser FC mit großem Vorsprung an, der mit 35 Gelben Karten und einer Gelb-Roten Karte nur 38 Strafpunkte bekam, gefolgt von Beienheim II (61 Pkt.) und Massenheim (63 Pkt.). Die hinteren Plätze belegen Rockenberg (72 Gelbe, 8 Gelb-Rote und eine Rote Karte = 101 Pkt.), Burg-Gräfenrode (auch 101 Pkt.) sowie Schlusslicht Spvgg. 08 Bad Nauheim (103 Pkt.).

Die Übersicht der verschiedenen Platzierungen entnehmen sie den angefügten Tabellen.

Abschlusstabelle:

1

 

FC Hessen Massenheim

 

30

 

23

1

6

 

85:39

 

70

2

 

SG D.-Assenh./Weckesh.

 

30

 

18

8

4

 

84:35

 

62

           

3

 

FSG Burg-Gräfenrode

 

30

 

19

3

8

 

106:50

 

60

           

4

 

Traiser FC 72

 

30

 

17

4

9

 

90:51

 

55

           

5

 

FC 1963 Kaichen

 

30

 

17

2

11

 

87:67

 

53

           

6

 

SKV Beienheim II

 

30

 

14

6

10

 

98:70

 

48

           

7

 

SV Hoch-Weisel

 

30

 

15

3

12

 

94:69

 

48

           

8

 

TuS Rockenberg

 

30

 

14

6

10

 

81:58

 

48

           

9

 

Spvgg. 08 Bad Nauheim

 

30

 

13

2

15

 

90:80

 

41

           

10

 

FC Nieder-Florstadt

 

30

 

12

5

13

 

50:56

 

41

           

11

 

TFV Ober-Hörgern

 

30

 

11

4

15

 

77:68

 

36

           

12

 

SV Germania Ockstadt

 

30

 

10

4

16

 

56:84

 

34

           

13

 

SG Wohnbach/Berstadt

 

30

 

9

5

16

 

63:66

 

32

           

14

 

FC Oly. Fauerbach II

 

30

 

9

3

18

 

69:97

 

30

           

15

 

SG Melbach

 

30

 

8

6

16

 

55:85

 

30

           

16

 

VfB RW Petterweil

 

30

 

0

0

30

 

12:222

 

-2

           

Heimtabelle

1

 

FC Hessen Massenheim

 

15

 

15

0

0

 

51:11

 

45

2

 

FC Kaichen

 

15

 

13

0

2

 

57:23

 

39

           

3

 

FSG Burg-Gräfenrode

 

15

 

12

2

1

 

68:24

 

38

           

4

 

Traiser FC 72

 

15

 

11

2

2

 

57:18

 

35

           

5

 

SKV Beienheim II

 

15

 

11

2

2

 

65:29

 

35

           

6

 

SG D.Assenh./Weckesh.

 

15

 

10

5

0

 

47:19

 

35

           

7

 

TuS Rockenberg

 

15

 

10

3

2

 

46:21

 

33

           

8

 

SpVgg 08 Bad Nauheim

 

15

 

10

0

5

 

53:31

 

30

           

9

 

SV Hoch-Weisel

 

15

 

9

1

5

 

51:22

 

28

           

10

 

SG Wohnbach/Berstadt

 

15

 

7

2

6

 

36:20

 

23

           

11

 

TFV Ober-Hörgern

 

15

 

7

3

5

 

41:29

 

23

           

12

 

FC Nieder-Florstadt

 

15

 

7

2

6

 

25:22

 

23

           

13

 

FC Oly. Fauerbach II

 

15

 

7

1

7

 

42:43

 

22

           

14

 

SV Germania Ockstadt

 

15

 

5

3

7

 

30:41

 

18

           

15

 

SG 1927 Melbach

 

15

 

4

5

6

 

28:32

 

17

           

16

 

VfB Rot-Weiß Petterweil

 

15

 

0

0

15

 

6:109

 

 -1

           

 

Auswärtstabelle

1

 

SG D.Assenh.Weckes.

 

15

 

8

3

4

 

37:16

 

27

2

 

Hessen Massenheim

 

15

 

8

1

6

 

34:28

 

25

 

3

 

FSG Burg-Gräfenrode

 

15

 

7

1

7

 

38:26

 

22

 

4

 

Traiser FC 72

 

15

 

6

2

7

 

33:33

 

20

 

5

 

SV Hoch-Weisel

 

15

 

6

2

7

 

43:47

 

20

 

6

 

FC Nieder-Florstadt

 

15

 

5

3

7

 

25:34

 

18

 

7

 

SV Germania Ockstadt

 

15

 

5

1

9

 

26:43

 

16

 

8

 

TuS Rockenberg

 

15

 

4

3

8

 

35:37

 

15

 

9

 

SKV Beienheim II

 

15

 

3

4

8

 

33:41

 

13

 

10

 

SG 1927 Melbach

 

15

 

4

1

10

 

27:53

 

13

 

11

 

TFV Ober-Hörgern

 

15

 

4

1

10

 

36:39

 

12

 

12

 

SpVgg 08 Bad Nauheim

 

15

 

3

2

10

 

37:49

 

11

 

13

 

FC Kaichen

 

15

 

3

2

10

 

30:44

 

11

 

14

 

SG Wohnbach/Berstadt

 

15

 

2

3

10

 

27:46

 

  9

 

15

 

FC Oly. Fauerbach II

 

15

 

2

2

11

 

27:54

 

  8

 

16

 

VfB Rot-Weiß Petterweil

 

15

 

0

0

15

 

6:113

 

-1

 

 

Fairness-Tabelle A-LIGA FRIEDBERG – Saison 2018/19

1.

Traiser FC

 

30

35

1

0

 

 

38

1.26

2.

SKV Beienheim II

 

30

58

1

0

 

 

61

2.03

3.

FC Massenheim

 

30

54

3

0

 

 

63

2.1

4.

SG Melbach

 

30

60

2

0

 

 

66

2.2

5.

VFB Petterweil

 

30

56

2

1

 

 

67

2.23

6.

SV Hoch-Weisel

 

30

63

2

0

 

 

69

2.3

7.

FC Nieder-Florstadt

 

30

54

4

2

 

 

76

2.53

8.

TFV Ober-Hörgern

 

30

60

6

0

 

 

78

2.6

9.

SV Germ. Ockstadt

 

30

46

3

5

 

 

80

2.66

10.

SG D.-Assenh/​Weckesh.

 

30

70

2

1

 

 

81

2.7

11.

SG Wohnbach/​Berstadt

 

30

69

5

0

 

 

84

2.8

12.

FC O. Fauerbach II

 

30

50

4

6

 

 

92

3.06

13.

FC Kaichen

 

30

56

9

2

 

 

93

3.1

14.

TUS Rockenberg

 

30

72

8

1

 

 

101

3.36

14.

FSG Burg-Gräfenrode

 

30

79

4

2

 

 

101

3.36

16.

Spvgg. 08 Bad Nauheim

 

30

69

3

5

 

 

103

3.43

(Spiele/ Gelbe Karten/ Gelb-Rote Karten/ Rote Karten/ Pkt./ Quote)